In guten Händen – Schönheitschirurgie in der Türkei
Für den Einen ist es ganz normal, für den Anderen hingegen der einzige Ausweg, um wieder mit sich selbst ins Reine zu kommen: der Gang zum Schönheitschirurgen für eine Bauchstraffung oder eine Brustvergrösserung.
Heutzutage ist das längst kein Tabu-Thema mehr – jedoch spielen die persönlichen Lebensumstände der Patienten eine große Rolle. So können Menschen, denen ihr Äußeres wenig Priorität hat, wohl selten verstehen, warum man zum Schönheitschirurgen gehen sollte. Es sei denn, dieser Ärztegang hätte einen medizinischen Hintergrund, wie etwa eine Brustverkleinerung aufgrund von sehr starken Rückenschmerzen. Ziele und Gründe sind von unterschiedlicher Natur. Am Ende soll aber immer ein “nicht operiertes” Ergebnis erreicht worden sein. Ob Fettabsaugung, Brustvergrößerung, Nasenkorrektur oder Bauchstraffung: Die Liste der operativen Eingriffe ist unendlich lang und sollte je nach Leidensweg in Betracht gezogen werden, um wieder selbstbewusster leben zu können. Dabei helfen wir Ihnen gerne weiter. Es ist sehr wichtig, dass man sich im Vorfeld ausreichend Gedanken über einen solchen Eingriff macht. Wo und bei welchem Chirurgen er stattfinden soll, ist die schwierigste Frage überhaupt. Selbstverständlich möchte man nach einer Fettabsaugung oder Brustverkleinerung auch das bestmögliche Ergebnis erzielen. Daher sind alle Interessierten und Betroffenen hier an der richtigen und qualifizierten Adresse.
Worauf Sie achten sollten ist: Ein Ausbildungsfach für „Schönheitschirurgie“ oder ‘’kosmetische Chirurigie’’ gibt es in Deutschland nicht. Jeder approbierte Arzt darf sich “Schönheitschirurg” nennen, ohne jemals ein Skalpell in der Hand gehalten zu haben.
In der Türkei ist das jedoch nicht möglich!
Schönheitschirurg darf sich nur der nennen, der diesen Titel durch ein Fachstudium erworben hat. Die mindestens 6-jährige Weiterbildung zum Facharzt für Plastische Chirurgie beginnt nach dem Abschluss des Studiums der Humanmedizin mit dem Erhalt der Approbation als Arzt. In der Weiterbildungsphase muss der Arzt mindestens 5 Jahre praktizieren.
Nach diesen praktischen Erfahrungen und theoretischen Weiterbildungen muß der Arzt die Facharztprüfung an der Landesärztekammer ablegen. Erst dann erhält der Arzt offiziell den Titel “Facharzt für Plastische & Rekonstruktive Chirurgie“. Diese Facharztbezeichnung gibt dem Patienten die Sicherheit, dass der Arzt auch für die Krankheitsbilder auf dem Gebiet der Plastischen & Rekonstruktiven Chirurgie ausgebildet wurde. Aus diesem Grunde sind Patienten und Leidende bei uns an der richtigen und seriösen Adresse
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